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Digitale und gedruckte Medien müssen komplementär konzipiert, gemeinsam gedacht, aber spezifisch eingesetzt und umgesetzt werden. Nur so lassen sich die immer stärker zersplitternden Zielgruppen kommunikativ bedienen. Im Seminar wird dargestellt, für wen sich ein Printmagazin noch lohnt, welches journalistische Format für eine Magazin-App taugt und warum Newsletter am besten dienstagabends versendet werden.
Intensiv beleuchten die Referenten die Abhängigkeit von Unternehmenspositionierung, Kommunikationsaufgabe und der dafür tauglichen Medienkanäle. Am Ende des Workshops werden die Teilnehmer:innen in der Lage sein, innerhalb ihres Unternehmens die oft emotional und subjektiv geführten Auseinandersetzungen um einzelne mediale Maßnahmen zu vermeiden und dem großen Ziel näher zu kommen: sachlich geführte Diskussionen, bei denen die rationale Bewertung und Auswahl der geeigneten Medien im Vordergrund steht.
Zu dem Themenbereich Corporate Media bietet die Depak auch ein Online-Kompakt-Seminar an.
Programmübersicht
1. Tag: 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr / 2. Tag: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr
- Eine Firma, eine Botschaft, ein Medium? Warum ein Unternehmen intern wie extern mehr als eine Stimme braucht
- Was soll eigentlich vermittelt, was genau erreicht werden? Wie sich Kommunikationsziele klar bestimmen lassen
- Ins Büro oder besser nach Hause? Was ich über den Empfänger meiner Message wissen sollte
- Teuer und trotzdem für den Papierkorb? Weshalb eine E-Mail besser ankommt als manches Hochglanzmagazin
Theo Probst-Bartolomee
Prof. Dr. Björn Peter Böer
Diese Weiterbildung im Überblick
Zielgruppe
An wen richtet sich die Veranstaltung?
Führungskräfte der Unternehmenskommunikaton, Projektverantwortliche der Bereiche Corporate Communication, PR, IR und Presse.
Lernziele
Was lernen Sie in dieser Veranstaltung?
Fähigkeit zur systematischen Top-down-Analyse und Optimierung der Corporate Communication. Die Kommunikationsstrategie von der Zielformulierung bis zum eingesetzten Medium verbessern.
Methode
Wie werden die Weiterbildungsinhalte vermittelt?
Knappe Darstellung zentraler Kommunikationsmodelle, Transfer auf die konkreten Kommunikationsaufgaben der Teilnehmer:innen und Entwicklung maßgeschneideter medialer Umsetzungen.