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Performance Management strebt danach, Ziele auf Ebene des Unternehmens und des Mitarbeiters miteinander zu verbinden und den Beitrag des Einzelnen am Unternehmenserfolg sichtbar zu machen. Regelmäßige Check-Ins und wertschätzendes Feedback wirken sich positiv auf Engagement und Mitarbeiterentwicklung aus und bilden die Grundlage für weitere Personalmaßnahmen. Lernen Sie von ausgewiesenen Experten, worauf bei der Einführung von Performance Management zu achten ist, wie Sie geeignete Leistungsanreize schaffen und wie Performance operationalisiert und gesteuert wird.
Programmübersicht
Einführung ins Performance Management
- Was ist Performance Management?
- Wie sieht der typische PM-Gesamtprozess aus?
- Was sind die Vor-/Nachteile sowie Chancen und Risiken?
- Was zeichnet ein gutes PM aus?
- Typische Stolpersteine und kritische Faktoren
Leon Jacob
Das "Was" und „Wie“ in Performance operationalisieren & steuern
- Trennung „Was“ (Ergebnisse) und „Wie“ (Verhalten)
- Typische Erfolgsgrößen zur Operationalisierung & Messung
- Formulierung von Zielen und Zielsetzungsprozesse
- Abgrenzung von Verhaltenskriterien und (Unternehmens-)Werten
- Varianten zur Festlegung und Messung von Verhaltenskriterien
- Erfolgskriterien
Dana Nouzovska
Der Performance Management-Prozess als Feedback- und Führungsinstrument
- Gestaltungsmöglichkeiten für die Bewertung von Leistung und Feedback
- Früh- und Spätindikatoren für Performance
- Auswertung von Performance-Bewertungen & Ausgestaltung von Kalibrierungsprozessen
- Der Performance Management-Prozess als Instrument für die Entwicklung einer Feedbackkultur
- Wie können Führungskräfte Performance Management als Führungsinstrument nutzen?
Steffen Lay
Digitalisierung von Performance Management
- Überblick über die Möglichkeiten der IT-Unterstützung für den PM-Prozess
- Was ist bei der Einführung einer IT-Lösung für Performance Management zu beachten?
- Typischer Projektablauf für die IT-Abbildung
- “Best of Suite” vs. „Best of Breed“
- Marktüberblick: Welche Anbieter gibt es?
Steffen Lay
Performance Management als Grundlage für die Mitarbeiterentwicklung
- Erwartungen von Mitarbeiter:innen an ihre Arbeitgeber und vice-versa
- Individuelle Karrieremotive und ihr Einfluss auf die Mitarbeiterbindung
- Gezielte Entwicklungsmaßnahmen statt Gießkannenprinzip:
Ableitung von Entwicklungsmaßnahmen aus dem Performance Management - Konkrete Beispiele für individuelle Entwicklungspläne und Performance-Improvement-Pläne
- Beispiele, Chancen & Grenzen von Laufbahnmodellen
- Verschiedene Bindungsstrategien und ihre Vor- und Nachteile
Dana Nouzovska
Jetzt zählt’s: Verknüpfung zwischen Performance und Vergütung
- Differenzierung von monetären Konsequenzen
- Vor- und Nachteile individueller Differenzierung
- Wirkung individueller Differenzierung
- Individuelle Leistung und Bonus
- Fallbeispiele
- Herausforderungen
Leon Jacob
Einführung ins Performance Management
- Was ist Performance Management?
- Wie sieht der typische PM-Gesamtprozess aus?
- Was sind die Vor-/Nachteile sowie Chancen und Risiken?
- Was zeichnet ein gutes PM aus?
- Typische Stolpersteine und kritische Faktoren
Leon Jacob
Das "Was" und „Wie“ in Performance operationalisieren & steuern
- Trennung „Was“ (Ergebnisse) und „Wie“ (Verhalten)
- Typische Erfolgsgrößen zur Operationalisierung & Messung
- Formulierung von Zielen und Zielsetzungsprozesse
- Abgrenzung von Verhaltenskriterien und (Unternehmens-)Werten
- Varianten zur Festlegung und Messung von Verhaltenskriterien
- Erfolgskriterien
Dana Nouzovska
Der Performance Management-Prozess als Feedback- und Führungsinstrument
- Gestaltungsmöglichkeiten für die Bewertung von Leistung und Feedback
- Früh- und Spätindikatoren für Performance
- Auswertung von Performance-Bewertungen & Ausgestaltung von Kalibrierungsprozessen
- Der Performance Management-Prozess als Instrument für die Entwicklung einer Feedbackkultur
- Wie können Führungskräfte Performance Management als Führungsinstrument nutzen?
Steffen Lay
Digitalisierung von Performance Management
- Überblick über die Möglichkeiten der IT-Unterstützung für den PM-Prozess
- Was ist bei der Einführung einer IT-Lösung für Performance Management zu beachten?
- Typischer Projektablauf für die IT-Abbildung
- “Best of Suite” vs. „Best of Breed“
- Marktüberblick: Welche Anbieter gibt es?
Steffen Lay
Performance Management als Grundlage für die Mitarbeiterentwicklung
- Erwartungen von Mitarbeiter:innen an ihre Arbeitgeber und vice-versa
- Individuelle Karrieremotive und ihr Einfluss auf die Mitarbeiterbindung
- Gezielte Entwicklungsmaßnahmen statt Gießkannenprinzip:
Ableitung von Entwicklungsmaßnahmen aus dem Performance Management - Konkrete Beispiele für individuelle Entwicklungspläne und Performance-Improvement-Pläne
- Beispiele, Chancen & Grenzen von Laufbahnmodellen
- Verschiedene Bindungsstrategien und ihre Vor- und Nachteile
Dana Nouzovska
Jetzt zählt’s: Verknüpfung zwischen Performance und Vergütung
- Differenzierung von monetären Konsequenzen
- Vor- und Nachteile individueller Differenzierung
- Wirkung individueller Differenzierung
- Individuelle Leistung und Bonus
- Fallbeispiele
- Herausforderungen
Leon Jacob
Diese Weiterbildung im Überblick
Lernziele
Was lernen Sie in dieser Veranstaltung?
Sie lernen alle notwendigen Prozesse und Methoden kennen, um ein zweckmäßiges, state-of-the-art Performance Management im eigenen Unternehmen implementieren zu können.
Voraussetzungen
Welche Voraussetzungen sollte man erfüllen?
Basiskenntnisse oder erste Berufserfahrung im Performance Management sind von Vorteil, werden aber nicht vorausgesetzt.
Format
Details zum Ablauf
Interaktive Live Webinare
In einem virtuellen Klassenzimmer werden Ihnen die Inhalte live vermittelt. Sie können Ihre Fragen direkt an die Referierenden stellen und sich mit anderen Teilnehmenden austauschen.
On Demand
Im Lernportal stehen Ihnen im Nachgang alle Aufzeichnungen der Webinare zur Verfügung. Sollten Sie einmal an einem Webinar nicht live teilnehmen können, haben Sie so die Möglichkeit alle Inhalte nachzuholen.
Industry Experts
Führende Experten vermitteln Ihnen topaktuelles Wissen, geben Praxistipps und beantworten Ihre Fragen.
Lehraufgabe
Am Ende des Kurses wenden Sie das Erlernte in einem authentischen Fallbeispiel an. Für die Bearbeitung der Aufgabe haben Sie vier Wochen Zeit.
Individuelles Feedback
Damit Sie sich weiter verbessern können, erhalten Sie ein individuelles Feedback zu Ihrer Lehraufgabe.
Teilnahmezertifikat
Bearbeiten Sie die Lehraufgabe erfolgreich, erhalten Sie ein Teilnahmezertifikat.